“Kirchen können zum Aufbau von Friedenskulturen beitragen, indem sie lernen, Konflikte zu verhüten und zu transformieren.”
So können sie Frauen und Männer dazu befähigen, Friedensstifter zu sein, gewaltfreie Bewegungen für Gerechtigkeit und Menschenrechte unterstützen, verfolgte Militärdienst-verweigerer aus Gewissensgründen unterstützen wie auch den Opfern bewaffneter Konflikte Beistand anbieten und der Friedenserziehung ihren rechtmäßigen Platz in Kirchen und Schulen geben… Die Sorge um Gott kostbares Geschenk der Schöpfung, die Änderung von Lebensgewohnheiten und das Streben nach ökologischer Gerechtigkeit sind Schlüsselelemente des gerechten Friedens. Wir brauchen ein gemeinsames ökumenisches Engagement, damit Regierungen, die Wirtschaftswelt und Verbraucher die Umwelt schützen und für künftige Generationen bewahren.”
Aus: Statement on the Way of Just Peace, beschlossen auf der 10. Versammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Busan im November 2013 (Übersetzung F.S.)
Sie können auch gerne den Twitter-Account der Evangelischen Friedensarbeit besuchen:
Arbeitsstelle Frieden und Umwelt der evangelischen Kirche der Pfalz.
Im Rahmen einer Andacht wollen wir mehr erfahren. Was macht eigentliche diese Arbeitsstelle unserer Kirche genau?
Bei Kaffee und Tee berichtet Referent Gregor Rehm am 16. März um 19 Uhr im Jugendheim, Herschweiler-Pettersheim über seine Arbeit, die in diesen Zeiten mehr gefragt ist als zuvor. Dazu herzliche Einladung!
Flyer der Veranstaltung
Wann?
Donnerstag, 16. März 2023 – 19:00 Uhr
Das Event kurz und knapp:
Was: Vortrag & Friedensgespräch
Wo: Jugendheim an der Kirche St. Michael,
Kirchengemeinde Herschweiler-Pettersheim
Ansprechpersonen
Diakon Andreas Horn
E-Mail: a.horn@kirche-hp.de
